Knalleffekt in Gneis: Schlusslicht trennt sich von Goalgetter Walkner

Für Aufsteiger USK Gneis kommt es derzeit knüppeldick: Die Städter liegen derzeit mit null Punkten auf dem letzten Platz der 1. Landesliga. Nun verlor man auch noch seinen Goalgetter: Thomas Walkner, der in den letzten Wochen für Unruhe in der Mannschaft sorgte, wurde vom Verein vor die Tür gesetzt. Trotz aller Schwierigkeiten hat man den Klassenerhalt noch nicht aus den Augen verloren.

 

"Wir sind leider nicht mehr wirklich zusammengekommen und deswegen haben wir uns vor dem Spiel in Schwarzach von ihm getrennt", erklärt Gneis-Trainer Markus Tripp den Grund der Trennung von Stürmer Thomas Walkner. "In der schwierigen Situation brauche ich Spieler die für gute Stimmung sorgen. Mir tut es leid, weil er ein wichtiger Bestandteil der Mannschaft war, aber es ist einfach nicht mehr gegangen." Somit müssen die Städter die prekäre Situation ohne ihren Goalgetter lösen. Den Klassenerhalt hat man aber noch fest im Visier: "Die Abgänge im Sommer haben mehr geschmerzt, als wir uns es vorgestellt haben. Aber trotzdem werden wir alles geben um die Liga zu halten. In den nächsten Wochen warten Gegner auf uns, gegen die wir sicher punkten können", so Tripp.

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