Bei ÖTSU Hallein setzt man auf Kontinuität

Die abgelaufene Spielzeit in der Salzburger Liga beendete die ÖTSU Hallein nach der Rückreihung der Grödig Amateure im gesicherten Mittelfeld auf dem elften Platz. Mit dem Abstieg hatte man nie etwas zu tun. Damit waren alle im Verein sehr zufrieden. Der Sportliche Leiter David König präzisiert: "Wir spielten einen super Herbst, das Frühjahr war dann leider ziemlich verkorkst. Alles in allem haben wir unsere Ziele erreicht." Für die neue Saison lautet das klare Motto - die Politik der Kontinuität wird fortgesetzt. Man gibt sich keiner Träumereien hin und ändert nichts an der Zielsetzung. Nie in Abstiegssorgen kommen und ein gesicherter Platz im Mittelfeld.

 

Größtenteils unveränderter Kader

Die Mannschaft von Trainer Stefan Angerer konnte komplett zusammengehalten werden. Man hatte keinerlei Abgänge zu beklagen. Um den Kader etwas zu verbreitern wurden jedoch insgesamt vier Transfers in der Sommerpause getätigt. Lukas Madl, Michael Neureiter (zuletzt beim USK Anif), Marco Tanzberger (zuletzt bei Hallwang) und von der 1b Mannschaft wurde Mario Perschl hochgezogen. Leider schlug bei Perschl bereits der Verletzungsteufel zu. In einem Testspiel musste er aufgrund einer Meniskusverletzung ausgewechselt werden. Die Operation verlief optimal, aber er wird die halbe Saison pausieren müssen.

Im ersten Pflichtspiel dieser Saison schied man gegen Henndorf im Elfermeterschießen bereits in der ersten Runde aus. Allerdings sieht man darin keine Probleme im Verein. "Das Ausscheiden ist kein Problem für uns. Wir haben das Cup-Match eher als ein besseres Testspiel gesehen. Unser Fokus liegt komplett auf den Meisterschaftsstart gegen Altenmarkt", so David König. Über die Favoriten will sich König äußern: "Wir schauen komplett auf uns!"

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