Siege für den Tabellenführer Stubai in Zams und dem Tabellenletzten Wipptal gegen Zirl

Die beiden um den Klassenerhalt kämpfenden Teams der Landesliga West haben in der 18. Runde groß aufgezeigt. Der Tabellenletzte FC Wipptal bezwingt den FC Zirl mit 2:0 und der Tabellenvorletzte Innsbruck West das Team von Matrei gar 6:1. Damit hat Wipptal weiterhin vier Punkte Rückstand auf Innsbruck West. Extrem dominant der FC Stubai an der Tabellenspitze. Auch in Zams ein problemloser 4:1 Erfolg.

 

Stubai war für Zams eine Nummer zu groß

Martin Radda, Trainer SV Luzian Bouvier Zams: „Das Spiel startete sehr schlecht für uns und nach neun Minuten lagen wir nach einem katastrophalen Eigenfehler und einer Nachlässigkeit 0:2 hinten. Die Stubaier bestimmten das Spiel und waren in der ersten Hälfte klar das bessere Team und erzielten in der 32 Minute das 0:3. Zwei Treffer für Stubai von Simon Eberl und einer von Matthias Mayerhofer. Nach der Pause hielten wir die Partie offen und konnten aus einem schönen Angriff durch Dominik Schweisgut den Anschlusstreffer erzielen. Danach waren wir für kurze Zeit das bessere Team und hatten einige gute Offensivaktionen. Wir öffneten etwas unsere Spielweise und dadurch hatten die Stubaier mehr Platz. Durch einen Konter erzielte der Tabellenführer durch Tobias Ribis das 1:4 und damit war das Spiel endgültig entschieden.

Man muss als Mannschaft auch einmal anerkennen, dass der Gegner an diesem Tag eine Nummer zu groß war und trotzdem bin ich mit der zweiten Hälfte nicht unzufrieden, in der einige sehr junge Spieler eine weitere Talentprobe abgelegt haben!“

Wipptal lässt sich mit Sieg gegen Zirl am Tabellenende nicht abhängen

Josef Mader, Trainer FC Wipptal: „Die ersten zwanzig Minuten sind für meine Mannschaft sehr gut gelaufen, allerdings haben wir einige Chancen liegen gelassen. In der 33. Minute aber dann doch die Führung durch Philipp Schafferer und in der 43. Minute das 2:0 durch Elias Felder. Gute erste Hälfte, aber leider Schlendrian in Hälfte zwei. Ein Lattenschuss für den Gegner und wir sind unter Druck gekommen, aber der Dreier war mit dem 2:0 dann doch recht sicher.“

 

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