1. SC Kalksburg-Rodaun möchte vorne mitmischen

Kalksburg Rodaun_1_SCMit dem vierten Platz zur Winterpause war man in Kalksburg-Rodaun zufrieden, im Frühjahr will man es aber noch einmal wissen, wie Sektionsleiter Adolf Solly unterhaus.at in einem Telefongespräch verriet. Außerdem erzählte er von den Vorbereitungen und wen er am Ende ganz oben sieht.

Kleinere Kaderveränderungen 

Die Transferzeit ist am 1. SC Kalksburg-Rodaun vorübergegangen, ohne dass man sich großartig verändert hat, wie Sektionsleiter Adolf Solly erklärt: "Es hat zwei Abgänge geben, neben Andreas Hofbauer habe ich als Spieler den Verein verlassen und werde zukünftig in der DSG-Liga auflaufen. Meine Funktionen habe ich trotzdem noch inne, Außerdem haben wir zwei Spieler geholt. Philipp Hendl und David Zellinger sind zu uns gestoßen." Laut Solly spricht einfach nichts dafür, die Mannschaft großartig zu verändern und das Gefüge auseinanderzureißen. Die Konstanz, die man aufgebaut hat, soll nicht darunter leiden, dass man auf dem Transfermarkt ordentlich zuschlägt.

"Jeder kann jeden schlagen" 

Man steckt auch schon mitten im Training, die Elf hat schon ein Vorbereitungsspiel hinter sich gebracht, es läuft alles nach Plan, wie Solly verrät:" Seit Anfang Jänner wird wieder trainiert, natürlich hat sich die fußballfreie Zeit etwas bemerkbar gemacht, aber ich glaube, dass wir auf einen guten Weg sind." Auf die Ziele, die man im Frühjahr verfolgt angesprochen meint der Sektionsleiter: "Wir wollen schon vorne mitmischen, sind nur sechs Punkte hinter Bhf Favoriten. Wir haben bewiesen, dass wir in der Lage sind, die Vorderen zu schlagen, gegen Favoriten haben wir einen Punkt geholt und Alt Ottakring haben wir mit einer 5:0-Packung nach Hause geschickt. Aus meiner Sicht kann in dieser Liga jeder jeden schlagen." Daher wird es auch ein enger und spannender Titelkampf, den man mit Freude entgegenblickt.

Solly ist sich aber im Klaren darüber, dass sich Tabellenführer Bhf Favoriten gut verstärkt hat und eine sehr spielstarkte Mannschaft ist. Aber auch die Elf von Triester S.C. ist gefährlich und darf nicht unterschätzt werden. "Wichtig ist es einfach, 100 Prozent zu geben, die Spieler müssen über die Schmerzgrenze gehen und den Willen zum Sieg haben. Was am Ende dabei herausschaut, wird sich zeigen", ist sich Solly am Ende des Gespräches sicher.

 von Redaktion

 

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