SG Inter AGO mit starker zweiter Hälfte

 

altErste Klasse Wien gegen erste Klasse Niederösterreich – ein interessantes Duell, welches sich SG Inter AGO und der SV Zeiselmauer im Rahmen der Vorbereitung auf die Rückrunde der Meisterschaft geliefert haben. Auf Grund einer sehr starken zweiten Hälfte setzte sich Inter AGO am Ende klar mit 5:1 durch.

 

Zeiselmauer mit Vorteilen in Hälfte eins

Die Bedingungen sind, wie gewohnt, winterlich als die beiden Mannschaften den „weißen" Rasen betreten. Trotzdem ist ein einigermaßen reguläres Spiel möglich. In Anbetracht der Umstände bieten beide Mannschaften ein gutes Fußballspiel, wobei Zeiselmauer in Hälfte eins leicht überlegen ist. Die Überlegenheit bezieht sich vor allem auf die Anzahl der Torchancen. Martin Paukner im Tor von Inter AGO kann jedoch einige gute Chancen der Zeiselmauer-Kicker zu Nichte machen. Das Führungstor von Zeiselmauer durch Michael Masny knapp vor der Pause kann er jedoch nicht verhindern. Die Führung zur Halbzeit ist für Zeiselmauer absolut verdient.

Inter Ago dominiert zweite Hälfte

In den zweiten 45 Minuten kommt allerdings Inter Ago so richtig in Schwung und beherrscht das Spiel nach Belieben. Inter zeigt sehr gute Kombinationen, die Abwehr von Zeiselmauer wirkt überfordert. Nach dem Ausgleich von Olivier Nocella knapp nach Wiederanpfiff entscheidet Inter Ago das Spiel binnen acht Minuten. Daniel Meyer und Dritan Sabani stellen auf 3:1. Goran Balanovic und Alexander Führer stellen den 5:1 Endstand her.


Adolf Meyer, Trainer SG Inter AGO:

„Es war ein sehr schnelles und kampfbetontes Spiel – auf Grund der Platzverhältnisse war es aber doch ziemlich schwierig ein kontrolliertes Passspiel aufzuziehen. Trotzdem zeigten beide Mannschaften eine ansprechende Leistung. In der ersten Halbzeit war Zeiselmauer vielleicht eine Spur besser wobei unser Tormann zwei oder dreimal gut gehalten hat. Zweite Halbzeit waren wir dann allerdings klar überlegen. Zeiselmauer hatte in der zweiten Halbzeit eigentlich keine weitere Torchance mehr. Wir sind in der zweiten Halbzeit erst so richtig auf Touren gekommen und haben dann erst unser Kombinationsspiel aufziehen können. Ich muss aber auch noch feststellen, dass sieben Stammspieler heute gefehlt haben. Es hat sich gezeigt, dass der gesamte Kader unserer Mannschaft eine sehr gute spielerische Qualität aufweist."

 

von Redaktion

 

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