Der SPC Helfort 15 sorgt für ein Ausrufezeichen im Abstiegskampf

Planetwin365.at präsentiert: In der einzigen Freitagspartie dieser Woche ging es für die Gastgeber um sehr viel. Der SPC Helfort 15 steckte noch mitten im Abstiegskampf der 2. Landesliga und wollte seinen Kontrahenten etwas vorlegen. Den Freitagstermin hatten die Verantwortlichen auch so gewählt, damit der Gegner, die Vienna 1b, keine Verstärkungen aus der Kampfmannschaft erhalten konnte, da diese zur selben Zeit um den Titel in der Regionalliga Ost kämpfte. Auf dem kleinen Kunstrasenplatz waren die Gastgeber dann klar im Vorteil und zeigten eine starke Leistung in der ersten Halbzeit. Das Team von Peter Keller konnte einen 3:0 Vorsprung bis zur Pause heraus schießen und in der zweiten Spielhälfte verlegte sich die Mannschaft dann darauf das Spiel zu kontrollieren und den Sieg sicher nach Hause zu spielen. Die Vienna 1b legte zwar in der zweiten Spielhälfte spielerisch zu, doch das Fehlen eines richtigen Goalgetters machte sich auch an diesem Tag wieder eindrucksvoll bemerkbar.

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David Matosevic führt sein Team zu einer herausragenden ersten Spielhälfte

Die Gastgeber zeigten von Beginn an, dass sie wussten wie wichtig dieses Spiel für sie war. Der Gegner wurde früh attackiert, die Spieler gingen sehr robust in sämtliche Zweikämpfe und man ließ der Vienna kaum Zeit und Raum um ihr Kurzpassspiel zu entfalten. Die Fäden im Mittelfeld zog der Kapitän David Matosevic, der seine Mannschaft unaufhaltsam antrieb und nach 17 Minuten auch das verdiente 1:0 erzielen konnte. Von da an klingelte es im zehn Minuten Takt im Vienna Gehäuse. Francesco Rosa (27.) und abermals David Matosevic (37.) sorgten für eine verdiente Führung zur Pause. Und die Vienna 1b? Die Jenisch Elf zeigte sehr wenig und spielte weit entfernt von ihrer normalen Form.

SPC Helfort 15 nimmt das Tempo aus dem Spiel

In der zweiten Spielhälfte änderten die Heimischen ihr taktisches Konzept und spielten mit viel weniger Risiko. Man konzentrierte sich darauf den Ball in den eigenen Reihen zu halten und in der Defensive kompakt zu stehen. Die Gäste bekamen dadurch mehr Spielanteile und wirkten auch optisch überlegen, doch am gegnerischen Strafraum war zumeist Endstation. Das gefährlichste, was die Döblinger abliefern konnten, war ein Weitschuss an die Querlatte. Für weitere gefährliche Strafraumsituationen fehlte dem Team einfach ein klassischer Goalgetter, der bei der gegnerischen Abwehr dort hin geht wo es weh tut. So blieb es schließlich beim 3:0 bis zum Schlußpfiff des Schiedsrichters.

Ewald Jenisch (Trainer Vienna 1b)

"Der Gegner hat uns in der ersten Halbzeit klar dominiert und die Führung zur Pause war durchaus verdient. Durch einige Umstellungen konnten wir die zweite Spielhälfte dann offener gestalten, aber uns fehlt derzeit einfach ein richtiger Goalgetter, der unsere Chancen auch verwerten kann. Hoffentlich können wir nächste Woche beim Kader wieder aus dem Vollen schöpfen."  

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