Der FC Karabakh macht das Meisterstück perfekt und schickt den SV Donau mit einem Viererpack heim

Planetwin365.at präsentiert: In der 2. Landesliga kam es diese Woche zum absolutem Gipfeltreffen zwischen dem FC Karabakh und dem SV Donau. Mit einem Sieg konnten die Heimischen den Meistertitel in der Liga endgültig fixieren und diese Chance wollte sich die Slunecko Elf ganz klar nicht entgehen lassen. Von Beginn an war der FC Karabakh die klar bessere Mannschaft und kontrollierte den Gegner über die gesamte Spielzeit. Die Tore waren nur eine Frage der Zeit und bis zum Ende des Spiels musste der Donau Schlussmann viermal hinter sich greifen. Das 4:0 war auf alle Fälle eine klare Machtdemonstration des FC Karabakh und in dieser Form ist die Mannschaft auch klarer Favorit für das Wiener TotoCup Finale. Die Redaktion gratuliert dem Team auf jeden Fall zum Meistertitel und dem damit verbundenen Aufstieg in die Wiener Stadtliga.

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Der SV Donau gerät von Beginn an unter Druck

Im Gipfeltreffen der 2. Landesliga gab es von Anfang an nur eine Mannschaft die das Spiel klar bestimmte und das war die Heimelf. Der FC Karabakh spielte eine wirklich souveräne Partie und war dem Gegner immer um einen Schritt voraus. Zunächst scheiterten die Gastgeber noch am stark spielenden Schlussmann des SV Donau, doch in der 40. Minute musste auch Felix Egger sich endgültig geschlagen geben. Nach einem schönen Querpass von Muhammed Ali Keskin nahm sich Erdal Kara den Ball im Strafraum an, drehte sich schnell um die eigene Achse und versenkte den Ball im Tor. Dies bedeutet den 1:0 Pausenstand für die Heimischen und ließ den SV Donau zumindest noch für die zweite Halbzeit hoffen.

Der FC Karabakh erhöht das Tempo

Wer auf ein Aufbäumen der Gäste hoffte, der wurde allerdings in der zweiten Halbzeit enttäuscht. Der FC Karabakh spielte weiter hoch konzentriert und zielstrebig. Der SV Donau hatte nicht wirklich eine gute Chance in der zweiten Halbzeit. Die Slunecko Elf ließ nie locker und das Spiel verlief eigentlich nur in eine Richtung. Drei Tore wurden noch nachgelegt, wobei das schönste mit Sicherheit das 4:0 in der 90. Minute war. Ali Cetiner setzte einen Freistoß perfekt ins Kreuzeck und krönte mit diesem Treffer seine wirklich starke Leistung. Kurz danach erfolgte der Schlusspfiff des Schiedsrichters und beim FC Karabakh wurde dann noch bis in die Abendstunden meisterlich gefeiert.

Die Redaktion von Ligaportal gratuliert nochmals recht herzlich zum Meistertitel!

Hans Slunecko (Trainer FC Karabakh)

"Ich will heute niemanden der Mannschaft wirklich heraus heben, da ein jeder Spieler heute wirklich eine perfekte Leistung erbracht hat. Wir haben den Gegner klar kontrolliert und in dieser Höhe auch verdient gewonnen."

Nermin Jusic (Trainer SV Donau)

"Gratulation an den Gegner, denn er war heute in allen Belangen stärker als wir. Der FC Karabakh ist mit Sicherheit ein verdienter Meister. Meine Spieler können aber trotzdem stolz auf diese Saison sein, denn wir haben wirklich gute Leistungen gezeigt."

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