Nach toller Partie: Hellas Kagran kämpft Donau nieder

planetwin365 präsentiert: Am Samstag empfing der Tabellenvierte FC Hellas Kagran vor eigenem Publikum den Tabellenzweiten SV Donau. Es entwickelte sich das erwartete Spitzenspiel. Beide Teams hatten in diesem Match ihre Gelegenheiten. Donau präsentierte sich technisch versierter und Hellas kämpfte einmal mehr bravorös. Die Hausherren wurden dafür in der Schlussphase belohnt und siegten schließlich mit 2:1. Der Kampf um Platz zwei in der 2. Landesliga wird nun immer spannender. Donau steht aktuell bei 53 Punkten, während die ärgsten Verfolger Süssenbrunn und Hellas mit 52 beziehungsweise 51 Zählern lauern.

Igor Puljic trifft nach 23 Minuten

Den besseren Start in die Partie hat der SV Donau. Die frühen Bemühungen werden belohnt. Igor Puljic versenkt nach 23 Minuten den Ball im gegnerischen Tor zum 0:1. Beide Teams sind top eingestellt und liefern sich ein toll anzusehendes Spiel. Doch vor Ender der ersten Hälfte passiert nichts mehr Zählbares. Nach 45 Minuten beendet der Schiedsrichter Halbzeit eins und gönnt den Fans eine kurze Verschnaufpause. Kagrans Trainer Horst Peschek analysiert: "Großen Respekt an Donau, die haben eine bärenstarke Mannschaft. Wir haben aber mit allem was wir haben dagegengehalten und toll gekämpft."

Kagran dreht Partie

In der zweiten Halbzeit überschlagen sich dann die Ereignisse. Zunächst muss Donau in Minute 70 eine Rote Karte wegstecken, die Nenad Gavrovic wegen Beleidigung des Schiedsrichters erhält. Den numerischen Vorteil kann Hellas ausnutzen und trifft. Srdan Pavlov bewahrt in der 81. Minute kühlen Kopf und kann zum 1:1 einschieben. In weiterer Folge zeigt Elvir Delic nach 86 Minuten keine Nerven und stellt auf 2:1. Nach dem Schlusspfiff bejubelt Hellas Kagran drei wichtige Punkte und geht mit Selbstvertrauen in die kommende Partie gegen Fortuna 05. SV Donau hingegen muss die Niederlage erst verdauen und hat gegen den SV Albania die nächste Möglichkeit, wieder anzuschreiben. "Wir mussten heute viele Ausfälle wegstecken und haben die Partie trotzdem irgendwie gewonnen. Ich bin stolz auf meine Mannschaft", so Peschek weiterhin.

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