Oberlaa will unter die ersten Zehn

altDer dreizehnte Platz der Tabelle ist in der Oberliga A scheinbar für den FCA11 – R. Oberlaa reserviert. Deswegen blickt man doch etwas enttäuscht auf die Hinrunde der Meisterschaft zurück. Unterhaus.at sprach mit dem sportlichen Leiter Michael Raunig über die abgelaufene erste Halbzeit der Meisterschaft und die Erwartungen an das Frühjahr.

 

Michael Raunig: „Die Mannschaft muss konstantere Leistungen bringen"

Mit dem Abstieg hat Oberlaa wohl nichts mehr zu tun. Neun Punkte Vorsprung auf den Tabellenletzten sollten wohl für das Überleben in der Oberliga A reichen. Die Ziele der Vereinsführung sind Richtung einer Platzverbesserung in der Tabelle gerichtet. Der Rückblick von Michael Raunig beginnt mit dem Trainerwechsel im Laufe der Hinrunde. „Wir sind mit einem neuen Trainer in den Herbstdurchgang gestartet und als wir dann gesehen haben, dass das nicht so richtig funktioniert, mussten wir die Reißleine ziehen und haben den Trainer abermals gewechselt. Natürlich hat das ein wenig Unruhe in den Verein gebracht und diese Umstände haben sich doch negativ ausgewirkt. Wir haben unerwartete Siege gegen den ASV 13 und den Wiener SK feiern können, haben aber auf der anderen Seite eine unerwartet hohe Niederlage gegen FC 1980 Wien einstecken müssen. Die Rückschau zeigt deswegen eine sehr schwankende Leistung der Mannschaft und wir können nur versuchen, in der zweiten Hälfte der Meisterschaft konstanter zu werden und wieder in die richtige Spur zu finden. Für das Frühjahr ist geplant mit dem bestehenden Kader das Auslangen zu finden. Wir sind scheinbar die letzten Jahre auf den dreizehnten Platz fixiert und wir hoffen schon, wenn wir mehr Konstanz die die Leistung der Mannschaft bringen können, uns auch vom Tabellenplatz her zu verbessern. Unser Ziel ist es nach wie vor unter die ersten Zehn zu kommen - ob das in der aktuell laufenden Meisterschaft schon zu realisieren ist, wird sich zeigen."


Unterhaus.at bedankt sich für das informative Gespräch.

von Redaktion

 

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