Karabakh's Siegesserie hält an

Der FC Karabakh ist in den letzten Wochen nicht zu bremsen, bereits fünf Siege in Folge konnte die Mannschaft einfahren. In der 19. Runde gastiert die momentane Supermannschaft beim Triester S.C. Auch wenn der Mannschaft von Oliver Sturm kaum Chancen zugerechnet werden, sollte das Match kein einfaches werden. Ein glanzloser 1:2 Auswärtssieg war das Endergebnis, wobei die Heimmannschaft zeigen konnte, dass mit ihnen noch zu rechnen ist.

Triester S.C. steht sehr defensiv

Von Anfang an zog sich der Gastgeber zurück und verteidigte tief stehend ihr Tor. Karabakh wurde das Spiel zum größten Teil überlassen, aber die schlechten Platzverhältnisse machten es den Gästen nicht gerade leicht die Feldüberlegenheit zu nützen. In der 14. Minute gelang Karabakh dann bereits der erste Treffer des Spiels: Nach einem Foulspiel im Strafraum verwandelte Goalgetter Erdal Kara den nötigen Elfer sicher und schon waren die Gäste mit 0:1 in Führung. Der Triester S.C. nahm den Gegentreffer so hin, war letztendlich aber unbeeindruckt und begann Chancen zu kreieren. Ein Fehler in der Karabakh-Defensive sorgte dann für den plötzlichen 1:1-Ausgleich in der 25. Spielminute. Eine Flanke von der rechten Seite wurde von der Abwehr nicht richtig geklärt, obwohl sie in Überzahl war. Der Nutznießer war Dominik Töplitz.

Traumtor sorgt für den 1:2 Endstand

In der zweiten Hälfte zeigte sich das selbe Spiel, Karabakh war bestimmend aber konnte ihr gefürchtetes Offensiv-Feuerwerk nicht abbrennen. Die Platzverhältnisse machte den Gästen sehr zu schaffen, so war es schließlich ein Gewaltschuss der den Endstand besiegelte. Edip San nahm Maß und feuerte aus knapp 28 Metern einen wunderschönen Schuss unter die Latte. "Ich bin zufrieden mit den drei Punkten die wir mitnehmen konnten, aber mit viel mehr auch nicht. Meine Jungs haben ihr Potenzial nicht ausschöpfen können. Solche Tage gibt es.", resümierte Karabakh-Coach Ilija Sormaz.

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