Mujkic Doppelpack sichert Post SV den Sieg

In der 12. Runde der Wiener Stadtliga empfing Post SV den SV Donau. Anpfiff zu einem rassigen Spiel war um 14:00 Uhr. Post SV gewinnt das Spiel mit 2:0 und kann ein paar Plätze in der Tabelle gut machen. Die Elf von Franz Viertl steht nach 12 gespielten Runden mit 12 Punkten auf Platz 11 der Tabelle. SV Donau ist Vorletzter und hat zwei Punkte Vorsprung auf den Letzten, ASV 13.

Post SV übernimmt von Beginn weg das Kommando

Die Zuseherinnen und Zuseher sehen einen laufstarken und spielbestimmenden Post SV. Die Mannen von Franz Viertl erarbeiten Chance um Chance und werden bereits in der 17. Spielminute belohnt. Almir Mujkic taucht nach einem wunderbaren Pass durch die Schnittstelle alleine vor dem gegnerischen Tormann auf und lässt sich die Chance auf die Führung nicht nehmen. Im Zuge der ersten Spielhälfte gelingt es auch SV Donau immer wieder gefährlich vor dem gegnerischen Tor aufzutauchen, aber für die Elf von Nermic Jusic kommt dabei nichts Zählbares heraus.

Doppelpack sorgt für vermeintliche Entscheidung

Die zweite Spielhälfte gestalten beide Mannschaft unverändert. Post SV drückt auf den zweiten Treffer und SV Donau kann hin und wieder Nadelstiche in der Offensive setzen. Es dauert bis zur 81. Spielminute als Almir Mujkic seinen Doppelpack perfekt macht. Abermals taucht Mujkic nach einem Lochpass alleine vor dem gegnerischen Tormann auf und verwandelt zum 2:0.

Elfmeter könnt eine spannende Schlussphase einleiten

85. Minute: SV Donau bekommt einen Elfmeter zugesprochen. Wird es jetzt nochmal eng für die Gastgeber? Nein, Zeljko Milosevic hält den Elfmeter der Gäste bravourös und sorgt damit für die Entscheidung. Post SV gewinnt mit 2:0 gegen SV Donau.

Post SV Trainer Franz Viertl meint nach dem Spiel: „Wir sind verdient als Sieger vom Platz gegangen. Wir haben uns sehr gute Chancen erarbeitet, sind sehr gut gestanden und haben viele Möglichkeiten nicht gut zu Ende gespielt, da hätte noch mehr herausschauen können. Zum Schluss hätte es, mit dem Elfmeter, nochmals eng werden können. Ein verdienter Sieg meiner Mannschaft.“

Jürgen Liebhart

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