Klarer Sieg über Fach-Donaufeld: Bärenstarkes Team Wiener Linien stellt beste Liga-Offensive

Mit einem 5:2-Erfolg über Fach-Donaufeld konnte das Team Wiener Linien in der Wiener Stadtliga einmal mehr überzeugen. Dank des Sieges im Spitzenspiel der 12. Runde beträgt der Abstand auf Fach-Donaufeld nun drei Punkte. Vor der Partie standen beide Teams noch jeweils mit 21 Punkten da, nun sind die Wiener Linien mit 24 Zählern Tabellenzweiter. Fach-Donaufeld rangiert auf Rang vier. Der glatte Sieg am heutigen Tag ging allein schon von der Chancenverteilung voll in Ordnung. Mit nun 30 Toren stellen die Wiener Linien nun auch die beste Offensive der Wiener Stadtliga. (Jetzt Trainingslager buchen)

 

 

Biltzstart von Fach-Donaufeld

 

Dabei begann die Partie nahezu perfekt für Fach-Donaufeld. Gerade einmal sechs Minuten waren gespielt, als Torjäger Fuat Karacan die Gäste mit 1:0 in Führung brachte. Nach einem Konter, schob der Stürmer dabei den Ball gekonnt an Wiener-Linien-Torhüter Thomas Tannert vorbei. Dies war allerdings wie ein Weckruf für das Team von Josef Schuster, das in der Folge groß aufspielte. Den Anfang machte der am heutigen Tage bärenstarke Arben Selmani, der in Minute 18 nach einer Flanke zum 1:1 traf. In Minute 35 erhöhte der ebenfalls groß aufspielende Taner Sen noch vor der Pause auf 2:1. Nach tollem Pass konnte Sen Fach-Donaufeld-Torwart Stefan Duschek ausspielen und den Ball ins Netz schieben. Hier das Tor im Video:

 

Tor 2:1 W. Linien 35

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Schuster war mit seiner Mannschaft zufrieden: „Das war heute eine tolle Leistung von uns. Trotz dem frühen Gegentor, haben wir die Nerven bewahrt und dann sehr stark aufgespielt.“

Wiener Linien treffen weiter

 

Der Sturmlauf der Wiener Linien setzte sich auch in der zweiten Hälfe fort. Wieder waren Sen und Selmani beteiligt, als in der 57. Minute das 3:1 fallen sollte. Letzterer nutzte das perfekte Zuspiel von Sen und musste nur noch einschieben. Als Lukas Kaiser drei Minuten später auf 4:1 erhöhte war die Partie eigentlich gelaufen. Erneut Karacan brachte Fach-Donaufeld mit seinem sechsten Saisontreffer in Minute 76 zwar noch einmal auf 4:2 heran, doch spätestens eine Minute später war das Match endgültig entschieden. Lukas Haselsteiner musste dann nämlich nach einem Torraub mit der Roten Karte den Platz verlassen. Der daraus resultierende Freistoß brachte zwar nichts ein, doch das fünfte Tor für die Wiener Linien fiel trotzdem noch. In der 91. Minute war es Fach-Donaufeld Kapitän Mario Fürthaler, der unglücklich ins eigene Netz traf. „Auf so eine starke Leistung kann man natürlich stolz sein. Wir hatten das Spiel trotz des starken Gegners fast immer im Griff“, so Schuster weiterhin.

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