Dank cleverer Spielweise: ASV 13 holt Sieg in Simmering

Mit zwei Toren innerhalb von acht Minuten, schaffte der ASV 13 im Auswärtsspiel beim 1. Simmeringer SC einen richtungsweisenden Sieg in der Wiener Stadtliga. Die Mannschaft von Trainer Mag. Oliver Oberhammer überzeugte dabei vor allem durch ein kluges und abgeklärtes Auftreten. In einem weitgehend ausgeglichenen Stadtligaspiel, gelangen die beiden entscheidenden Tore beide innerhalb der 58. und der 66. Minute. Der ASV 13 hält durch den Sieg bei 15 Punkten und verlässt die akute Abstiegszone. Simmering bleibt bei insgesamt 18 Zählern stehen. (Jetzt Trainingslager buchen)

 

Ebner reagiert bärenstark

 

Von Beginn an zeigte der ASV 13 seine hohen Ambition in dieser Partie. Mit dem Wind im Rücken, attackierten die Gäste die Simmeringer früh und effektiv. Bei einer der ersten Chancen der Partie, reagierte Simmering-Keeper Ebner allerdings mehrmals sensationell und vereitelte die Führung durch den ASV 13. In der Folge hatten auch die Gastgeber ihre Chancen, doch konnten diese nicht in Tore ummünzen. So ging es mit dem 0:0 auch in die Kabine. „Simmerings Torwart hat bei unserer Großchance einfach bärenstark gehalten. Die Partie war ausgeglichen. Ich bin mit der Leistung meiner Mannschaft auf jeden Fall zufrieden“, so Oberhammer nach dem Match.

 

ASV 13 macht die Tore.

 

Nach Wiederanpfiff fielen dann auch die Tore. Den Anfang machte Julian Meister, der in der 58. Minute für die wichtige Führung des ASV 13 sorgen konnte. Just in einer Phase, wo eigentlich Simmering am Drücker war und versuchte offensiv zu agieren. Das Team von Günter Schüller war nun eigentlich die bessere Mannschaft, versäumte es aber klare Torszenen herauszuspielen und blieb somit ohne zählbaren Erfolg. In der 66. Minute wurde dies erneut bestraft, als Meister mit seinem zweiten Tor des Tages auf 2:0 für die Gäste erhöhte. Diese brachten den Sieg clever über die Zeit und konnten sich über wichtige drei Punkte freuen. Simmering beendete die Partie nach einer Roten Karte wegen Schiedsrichterbeleidigung gegen Ergi Lekaj nur zu Zehnt. Oberhammer war nach dem Match erleichtert: „Wir hatten heute sicher das Glück auf unserer Seite. Durch die Leistung der Mannschaft, haben wir uns das aber auch verdient.“

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