Mannswörth feiert 2:0-Auswärtssieg! [Video]

planetwin365.at präsentiert: Wienerberg kommt in der Wiener Stadtliga weiterhin nicht vom Fleck und musste sich auf dem eigenen Platz 0:2 gegen Mannswörth geschlagen geben. Jetzt Trainingslager buchen!

Wie in der Vorwoche musste Wienerberg erneut einen schnellen Gegentreffer hinnehmen. Nachdem Elektra in der vergangenen Runde nach sieben Minuten erfolgreich war, traf Mannswörth in der elften Minuten zur Führung. "Das war ein Revival vom letzten Spiel", ärgerte sich Wienerberg-Coach Claus Schönberger. Nach einem Eckball für sein Team fuhr Mannswörth einen schnellen Konter, den Christian Hautzinger trocken abschloss.

Vorteile für Mannswörth in der ersten Halbzeit

Im weiteren Verlauf entwickelte sich ein munteres Hin und Her mit Chancen auf beiden Seiten. Die rund 120 Zuschauer wurden gut unterhalten und sahen leichte Vorteile der Gast-Mannschaft. Mannswörth-Coach Senad Mujakic sah klare Vorteile für sein Team: "Wir hätten zur Pause auch 3:0 führen können, aber waren nicht kaltschnäuzig genug."

In der zweiten Halbzeit verzeichnete Wienerberg zwar mehr Ballbesitz, große Chancen wurden aber nicht herausgespielt. Doch in der 55. Minute fing Amadeus Tumik einen Ball des Gegners auf der Außenbahn ab, zog in den Strafraum und verwertete mit etwas Glück zum 2:0 für Mannswörth. Der Ball rutschte unter Wienerberg-Schlussmann Marco Wusthoff ins Tor. Coach Schönberger: "Der Mannswörth-Spieler hat mit dreimal Hintern wackeln meine Spieler ausgeschaltet, das Tor war sehr ärgerlich."

Tor 0:2 Mannswörth 55

"Hätten auch höher gewinnen können"

Danach war Wienerberg zwar sehr bemüht, zeigte gute Ansätze, aber die Chancen konnte die Schönberger-Elf nicht nützen. Doch auch Mannswörth war in Gegenstößen gefährlich und hätte mit dem dritten Treffer das Spiel entscheiden können. Der siegreiche Mannswörth-Trainer Mujakic konnte sich über eine überzeugende Leistung seiner Mannschaft freuen: "Wir waren klar besser, wir hätten sogar noch höher gewinnen können. Ich kann mich an gar keine 100%tige Torchance der Wienerberger erinnern." Sein Gegenüber Schönberger hadert: "Derzeit fehlt uns einfach das Glück, vorne nützen wir die Chancen nicht. Der Sieg von Mannswörth geht in Ordnnung."

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