Auch gegen Schlusslicht kein Sieg für Wiener Viktoria!

planetwin365.at präsentiert: Wiener Viktoria hat in der Wiener Stadtliga auch gegen Tabellen-Schlusslicht Gersthofer SV nicht auf die Siegesstraße zurück gefunden. Rene Hieblinger feierte hingegen ein geglücktes Debüt als Trainer der Sportvereinigung. Jetzt Trainingslager buchen!

Die Wiener Viktoria macht derzeit ihrem Namen keine Ehre. Nach einem starken Saisonstart mit der Tabellenführung folgten danach vier Spiele ohne Sieg. Nach zwei Niederlagen musste sich die Polster-Elf mit zwei Unentschieden begnügen. Auch Gegner Gersthof befindet sich in einer negativen Phase und reagierte darauf: Trainer Gerhard Hirsch wurde durch Rene Hieblinger ersetzt.

Vladimir Trucic sorgt für die frühe Führung

Die Gersthofer SV startete stark in die Partie und übernahm das Kommando. Die Gäste waren nur auf Defensiv-Arbeit bedacht. Doch bereits nach fünf Minuten konnte sich Rene Hieblinger über das erste Tor seiner neuen Mannschaft freuen. Nach einem Pressball kam Vladimir Trucic an den Ball, stürmte auf das gegnerische Tor zu und konnte Viktoria-Keeper Akos Török überwinden.

Auch in weiterer Folge waren die Gastgeber dominant und erarbeiteten sich einige Torchancen. Rund 20 Minuten nach dem ersten Tor erhöhte Dino Cavkic auf 2:0. Toni Polster war sehr verärgert: "Wir haben die ersten Halbzeit verschlafen und dem Gegner zwei Tore geschenkt." Viktoria-Goalgetter Rade Djokic verkürzte mit dem ersten Torschuss der Polster-Elf auf 1:2 in der 36. Minute.

Nach der Pause konnten die Gäste das dominante Spiel der Gersthofer beenden und kamen selber besser in die Partie. Die Heim-Elf versuchte, den Vorsprung zu verwalten und im Konterspiel erfolgreich zu sein. Der knappe Vorsprung hielt aber nur bis zur 69. Minute, da Djokic mit einem Freistoß aus rund 20 Metern erfolgreich war und verdient ausgleichen konnte.

"Schritt in die richtige Richtung"

Die Schluss-Offensive der Gäste blieb allerdings unbelohnt, Gersthof konnt sich freuen, immerhin einen Punkt über die Zeit gerettet zu haben. Die Freude bei Hieblinger war groß: "Das Spiel war ein Schritt in die richtige Richtung. Mit einem Punkt gegen so einen Gegner muss man natürlich zufrieden sein." Anders war die Gefühlslage bei Trainerkollege Polster: "Wir haben andere Ansprüche, das Ergebnis ist enttäuschend. Bei einigen jungen Spielern vermisse ich den letzten Einsatz, das ärgert mich sehr."

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