Starke Performance - Mannswörth weist auch Technopool Admira deutlich in die Schranken!

planetwin365 präsentiert: Vor heimischer Kulisse traf der Tabellenvierzehnte Technopool Admira PRIMAKOS Keusch in der 23. Runde der Wiener Stadtliga auf den Tabellendritten SC Mannswörth. Das letzte Aufeinandertreffen beider Teams endete mit einem knappen 1:0-Sieg von Mannswörth. Diesmal aber war die Überlegenheit der Mujakic-Truppe doch noch um einiges größer, schlussendlich setzt es dann einen soweit ungefährdeten 4:1-Auswärtserfolg. Als Spielleiter fungierte Norbert Windisch, assistiert wurde er von Naci Özdemir und Slavisa Stojanovic.  Zum Live-Ticker Tipico Bundesliga

Der erste Spielabschnitt bleibt torlos

In den ersten 30 Minuten gibt es für beide Seiten nichts zu jubeln, keinem der beiden Teams gelingt ein Treffer. Wenngleich aber Mannswörth schon andeutete, imstande zu sein, entsprechend nachzusetzen. Aber die Nikola-Truppe kann sich vorerst schadlos halten. Eben weil es über weite Strecken gelingt das Aufbauspiel der Gäste entsprechend zu unterbinden. So müssen sich die 100 Zuseher dann im ersten Durchgang damit zufrieden geben, das es zu keinen Treffern kommt. In der 45. Minute pfeift der Schiedsrichter die erste Halbzeit ab und schickt die Protagonisten zum Durchschnaufen bzw. Regenerieren in die Kabinen.

Mannswörth legt nun ein Schäuferl nach

In den zweiten 45 Minuten spielt dann aber eine andere Musik, nun kommt es auch zu den nötigen Toren. In Minute 47 drückt Christian Hautzinger den Ball über die Linie und stellt auf 0:1. Dann zieht der Unparteiische nach 50 Minuten den gelben Karton aus der Brusttasche und zeigt den Alexander Pipal, insgesamt kommt es zu vier Verwarnungen. In Minute 54 fasst sich Dejan Slamarski ein Herz und vollendet eiskalt zum 0:2. Technopool Admira kann zwar in der 75. Minute durch den eingewechselten Lirian Sejdini auf 2:1 verkürzen. Die Gäste lassen sich aber nicht mehr vom Erfolgsweg abbringen. In Minute 81 setzt sich Igor Glavas im direkten Duell durch, behält die Nerven und erhöht zum 1:3. Lazar Filipovic zeigt nach 87 Minuten keine Nerven und stellt auf 1:4. Danach beendet der Schiedsrichter das Spiel und Mannswörth darf mit drei Punkten im Gepäck die Heimreise antreten.

Senad Mujakic, Trainer Mannswörth:

"Unser derzeitiger Erfolgslauf ist ganz und gar nicht auf Zufall aufgebaut. Sind wir doch nun schon drei Jahre soweit zusammen, demnach können wir nun auch die Früchte der unentwegten Saat ernten. Wir wollen weiter emsig Punkte sammeln, dann wird sich weisen was unterm Strich herauskommt."

Robert Tafeit

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