Der Preis pro KSC-Aktie liegt bei 24 Euro
Dies wirke sich "unmittelbar auf unser operatives Geschäft aus. Pro Jahr sparen wir im Idealfall mindestens 1,5 Millionen Euro", sagte KSC-Geschäftsführer Michael Becker: "Mit dem ersten Aktienverkauf wollen wir uns finanziell stabilisieren, um auch in Zukunft wettbewerbsfähig zu sein – auf und neben dem Platz." Auch eventuelle Einnahmenverluste durch die Coronakrise sollen so abgefedert werden.
Anleger, die mehr als 100.000 Euro investieren wollen, können ab sofort Aktien zeichnen. Anleger mit einem Ausgabebetrag bis zu 25.000 Euro können voraussichtlich Anfang April einsteigen. Die erste Ausgabe von Wertpapieren ist auf insgesamt 20 Millionen Euro beschränkt.
SID