Dresden: Minge rückt Solidarität in den Vordergrund
"Ich habe bei den Gesprächen mit unseren Spielern eine hohe Bereitschaft gespürt, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern helfen zu wollen, die durch die Coronakrise unverschuldet persönliche Einschnitte zu verkraften haben", sagte Sportgeschäftsführer Ralf Minge: "Der gesamte Trainerstab und alle Lizenzspieler haben sich schnell dazu bereit erklärt, sich in dieser Ausnahmesituation durch den freiwilligen Verzicht auf Teile ihres Gehaltes solidarisch zu zeigen."
SID