Ist ob des Bundesliga-Restarts optimistisch: Tim Meyer
Das erarbeitete Konzept, so der Mediziner weiter, stelle die Voraussetzungen, dass es klappen könne: "Aber wenn die Protagonisten nicht mitspielen, wird es sehr, sehr schwierig. Das sind ja nicht zehn Leute, die man irgendwo einzeln ansprechen könnte, sondern 36 Klubs mit Spielern und Betreuern."
Vorwürfe, der Fußball genieße eine Sonderrolle, wies Meyer zurück. "Sonderrolle im Sinne von Sonderregel kann ich konkret bestreiten. Es ist überhaupt nicht so, dass gegenüber den Gesundheitsämtern Regeln gelten, die gegenüber anderen nicht gelten", erklärte der 52-Jährige.
SID