Helge Leonhardt (r.) fürchtet "Mega-Crash"
Um einen solches Szenario zu verhindern, brauche es von Bundes-und Landesregierung sowie den zuständigen Verbänden "kluge Entscheidungen", so Leonhardt.
Gleichzeitig befürchtet der Vereinsboss Einbußen beim Zuschauerinteresse durch den Spielbetrieb unter Ausschluss der Öffentlichkeit. "Eigentlich sind sie zum Kotzen", sagte er: "Ohne Fans fehlt die Seele, generell die Seele im Fußball. Man spielt eigentlich für sich, für eine kleine Gruppe von Menschen. Selbst das Interesse nimmt ab durch die Geisterspiele."
SID