Clemens Fandrich (l.) in Berufung beim DFB (Foto: SID)
Fandrich bestreitet den Vorwurf und legte mit Unterstützung seines Vereins fristgerecht Berufung ein. Das Sportgericht hatte keinen Zweifel an der Darstellung des Schiedsrichter-Assistenten Roman Potemkin.
Dieser hatte ausgesagt, Fandrich habe ihm während der Begegnung zwischen Aue und dem FC Ingolstadt am 22. Oktober auf das rechte Auge gespuckt. Auch der Bewegungsablauf in besagter Szene unterstütze die Aussage Potemkins, teilte das Gericht im ersten Urteil mit.
SID