Bundesliga-Absteiger Werder Bremen hat seinen Stürmer Roger Assale gegen Beschimpfungen und rassistische Beleidigungen in den sozialen Netzwerken nach dem Heimspiel gegen Schalke 04 (1:1) in Schutz genommen. "Der SV Werder steht zu 100 Prozent hinter seinem Spieler, verurteilt die unwürdigen Kommentare aufs Schärfste und behält sich weitere Schritte vor", twitterten die Hanseaten am Sonntag.
Roger Assale (M.) beim Spiel gegen Schalke 04 (Foto: SID)

Roger Assale (M.) beim Spiel gegen Schalke 04 (Foto: SID)

Nach einem Zweikampf des Ivorers mit dem Schalker Henning Matriciani in der Nachspielzeit hatte Schiedsrichter Tobias Stieler im Anschluss an eine Intervention aus dem Kölner Videokeller höchst umstritten auf Foulelfmeter entschieden. Niclas Füllkrug verwandelte und stellte damit den Endstand her.

 

SID