Vor einem Jahr spielte Leipzig zuletzt vor Zuschauern
"In guter Erinnerung ist das 1:0, als die Fans den Namen von Sabi geschrien haben", erinnerte sich jetzt Trainer Julian Nagelsmann. Marcel Sabitzer hatte mit einem Doppelschlag das Weiterkommen eingeleitet, Emil Forsberg machte mit dem 3:0 gegen das Team von Star-Trainer Jose Mourinho alles klar.
Auch an RB-Stadionsprecher Tim Thoelke, der sich beim Vorlesen der Aufstellung für jeden Leipziger Profi einen besonderen Move ausgedacht hat, musste Nagelsmann denken: "Ich kann es auch vormachen, aber ich lass es weg. Ich will ihm da jetzt nicht die Show stehlen."
Vor dem Jahrestag des Auftaktes der langen Coronapause erklärte Nagelsmann, dass man sich nach der Rückkehr der Fans sehnen würde. Es werde Zeit, "dass das Stadion bald wieder voll wird" und "der Tim eskalieren kann, in seinem roten Anzug", meinte Nagelsmann über den DJ, der seit 2011 bei Leipziger Heimspielen für Stimmung sorgt.
SID