Bundesliga-Aufsteiger 1. FC Nürnberg muss womöglich einige Zeit ohne Mittelfeldspieler Eduard Löwen auskommen. Den 21 Jahre alten U21-Nationalspieler plagt eine Außenbandzerrung im rechten Knie. "Es kann ein paar Tage, aber auch ein paar Wochen dauern", sagte Club-Trainer Michael Köllner vor dem Heimspiel am Sonntag gegen Eintracht Frankfurt (13.30 Uhr/Sky). Auch der Einsatz des Tschechen Ondrej Petrak (Adduktorenprobleme) steht auf der Kippe. Jetzt Fußballreise buchen!
Der 1. FC Nürnberg muss vorerst ohne Eduard Löwen planen

Der 1. FC Nürnberg muss vorerst ohne Eduard Löwen planen

Für Löwen und Petrak kommen der Japaner Yuya Kubo, Patrick Erras und Alexander Fuchs als mögliche Alternativen infrage. Im Angriff müssen die Franken ihren Torjäger Mikael Ishak (Innenbandzerrung) ersetzen, diesen Part übernimmt der junge Törles Knöll (21).

Die Leistungen der Eintracht haben bei Köllner Eindruck hinterlassen. "Sie sind in sehr guter Verfassung, haben die letzten fünf Spiele gewonnen und dabei 19 Tore erzielt. Wir dürfen ihnen keine Luft lassen", sagte der Coach. Der FCN dagegen hat in den letzten vier Spielen 16 Treffer kassiert und ist auf Rang 14 der Tabelle abgerutscht.

 

SID