Jörg Schmadtke, Sport-Geschäftsführer beim Fußball-Bundesligisten VfL Wolfsburg, möchte mit seiner persönlichen Haltung nicht direkt ins politische Geschehen eingreifen. "Ich glaube nicht, dass meine Position so wichtig ist, um sie der breiten Öffentlichkeit mitzuteilen. Ich bin Sportler", sagte der 54-Jährige in einem Interview mit den Wolfsburger Nachrichten (Samstagausgabe). Jetzt Fußballreise buchen!
Schmadtke will nicht ins politische Geschehen eingreifen

Schmadtke will nicht ins politische Geschehen eingreifen

Man werde ihn nie, so der frühere Bundesliga-Torhüter weiter, in politischen Talkshows sehen: "Man sollte sich nicht in die kleinteilige Parteipolitik einmischen."

Im Gespräch mit dem VfL-Stadionmagazin "Unter Wölfen" hatte sich Schmadtke am vergangenen Wochenende aber deutlich gegen die AfD positioniert: "In meinen Augen ist diese Partei nicht wählbar. Dass so viele Leute es tun, ist ein alarmierendes Zeichen für unseren Umgang miteinander", erklärte er.

 

SID