Schmadtke will nicht ins politische Geschehen eingreifen
Man werde ihn nie, so der frühere Bundesliga-Torhüter weiter, in politischen Talkshows sehen: "Man sollte sich nicht in die kleinteilige Parteipolitik einmischen."
Im Gespräch mit dem VfL-Stadionmagazin "Unter Wölfen" hatte sich Schmadtke am vergangenen Wochenende aber deutlich gegen die AfD positioniert: "In meinen Augen ist diese Partei nicht wählbar. Dass so viele Leute es tun, ist ein alarmierendes Zeichen für unseren Umgang miteinander", erklärte er.
SID