Der ehemalige Fußball-Nationalspieler Stefan Kießling hat fünf Monate nach seinem Karriereende Schummeleien beim individuellen Training in der Vorbereitung eingeräumt. "Man bekommt eine Pulsuhr, auf der alle Läufe gespeichert werden. Da meine Frau sehr sportlich ist, hat sie mit der Pulsuhr auf dem Cross-Trainer den einen oder anderen Lauf nach den Vorgaben für mich gemacht - so gut, dass es niemand nachvollziehen konnte", sagte der frühere Torjäger von Bayer Leverkusen der Sport Bild. Jetzt Fußballreise buchen!

Kießling spielte 12 Jahre für die Werkself

Kießling spielte 12 Jahre für die Werkself

Der 34-Jährige, der mittlerweile als Assistent von Leverkusens Sport-Geschäftsführer Rudi Völler arbeitet, gab unumwunden zu: "Ich habe in keiner Vorbereitung alle Läufe zu hundert Prozent gemacht. Nicht einmal."

 

SID