Nuri Sahin kämpfte vor der BVB-Südtribüne mit den Tränen
Die 1:2-Niederlage mit seinem neuen Klub Werder Bremen trübte die Freude des 30-Jährigen über seine Rückkehr an die alte Wirkungsstätte zwar ein wenig, doch Sahin genoss den Moment: "Ich habe mich wirklich sehr gefreut, nochmal die Atmosphäre zu erleben. Es war trotzdem schön – schwer, aber schön. Ich kann für mich sagen, dass ich wirklich jeden Tag alles für diesen Verein gegeben habe und ich glaube, die Leute wissen das."
Mit dem BVB wurde er deutscher Meister (2011) und Pokalsieger (2017). Nach seiner Karriere soll er zurückkehren. "Nuri ist ja nicht wirklich weg. Er wird sicherlich irgendwann in einer Funktion zum BVB zurückkehren. Er ist ein großartiger Junge", sagte Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke im Aktuellen Sportstudio des ZDF.
SID