96-Boss Martin Kind wird zur Kasse gebeten
Kind und seine Vorstandskollegen ließen die Listen trotz Beschlusses des Amtsgerichts aber unter Verschluss. Kind kündigte eine Berufung gegen das Urteil an. Die Klubführung hatte stets betont, dass sie aus Gründen des Datenschutzes die Liste nicht veröffentlichen wolle. Nun soll eine Lösung gefunden werden, um der gegnerischen Partei gerecht zu werden. So soll das Konzept von ProVerein und deren Kandidatenvorstellung an alle Mitglieder verschickt werden.
SID