Das Freistoßspray in der deutschen Bundesliga funktioniert nicht reibungslos. Besserung sei allerdings in Sicht, wie Lutz Michael Fröhlich, Leiter der Schiedsrichterabteilung des Deutschen Fußball-Bundes (DFB), sagte.

 

"Aktuell gibt es leider noch kleinere Probleme mit dem Spray des neuen Anbieters. Beispielsweise die Sichtbarkeit aus größerer Entfernung", weiß der ehemalige Unparteiische um die Probleme. Zudem kam bei der Partie zwischen Hoffenheim und Stuttgart (2:1) wegen der Kälte kein Spray aus der Dose.

Bald soll aber Abhilfe geschaffen sein. "Der Lieferant arbeitet jedoch mit Hochdruck an einer Lösung und liefert bereits in wenigen Tagen eine verbesserte Version aus", meinte Fröhlich weiter.

Der DFB wechselte zu Jahresbeginn den Anbieter. Seitdem bekommen sie das Spray nicht mehr vom argentinischen Erfinder, sondern von einem Hersteller aus Deutschland. 

Bildquelle: YouTube