Werder Bremens Trainer Florian Kohfeldt bedauert den Abgang von Kapitän Max Kruse, sieht diese Entwicklung aber als Chance für den Bundesliga-Achten. "Max war unheimlich wichtig. Jetzt aber ist es ein Ziel, sich facettenreicher aufzustellen", sagte der 36-Jährige im kicker-Interview. Jetzt Fußballreise buchen!
Bedauert den Abgang von Max Kruse: Florian Kohfeldt

Bedauert den Abgang von Max Kruse: Florian Kohfeldt

Der Dreijahresvertrag des ehemaligen Nationalspielers bei den Hanseaten läuft zum 30. Juni aus und wird nicht verlängert. Kruses neuer Verein ist noch nicht bekannt. Als sein möglicher Nachfolger an der Weser wird Michael Gregoritsch (FC Augsburg) gehandelt.

Auch ohne den 31-Jährigen geht der Coach der Norddeutschen voller Tatendrang in die neue Saison. "Es wird nächstes Jahr zehn bis elf Vereine geben, die über deutlich mehr finanzielle Möglichkeiten verfügen als wir. Trotzdem werden wir darüber nicht klagen, sondern versuchen, diesen Nachteil mit vielen kleinen, guten Entscheidungen wettzumachen", sagte Kohfeldt der Kreiszeitung Syke.

 

SID