Klaus Gjasula spielt seit 2013 mit Helm
Der Helm gebe ihm einfach das Gefühl, dass nichts passieren könne, so Gjasula, dem seine Kopfbedeckung unter seinen Mitspielern den Spitznamen "Spartacus" eingebracht hat. Dass dafür noch viel Überzeugungsarbeit nötig sein wird, glaubt Gjasula auch. "Wenn jemand nichts hat, denkt er: 'Ist der bekloppt, dass der mir das empfiehlt? Ich bin doch gesund.' Der Mensch handelt erst dann, wenn es schon passiert ist, nicht davor", so Gjasula.
Ihm persönlich sei das Aussehen egal, er sehe lieber beim Fußballspielen ein bisschen komisch aus und sei dafür auch nach dem Fußball gesund, so Gjasula.
SID