In der Sommerpause müssen die Fans auf die Bundesliga und ihre Lieblingsvereine verzichten. Das bedeutet aber nicht, dass bei Vereinen große Urlaubsstimmung herrscht – ganz im Gegenteil – für die Verantwortlichen der Bundesligaclubs beginnt mit dem Sommertransferfenster die spannendste Zeit im Jahr. In den Sommerwochen wird der Kader für die kommende Saison zusammengestellt. Abgänge müssen moderiert und Neuverpflichtungen integriert werden. Zwar lässt sich im Januar noch einmal nachjustieren, die entscheidenden Weichen werden allerdings im Sommer gestellt. Und während sich die Bayern nur wenige Wochen vor Ende der Transferperiode noch mitten im Kaderumbau befinden, hat der größte Konkurrent bereits seit Wochen alles geregelt. Wir schauen auf den Transfersommer des BVB.

 

Frühe Transfers sorgen für Ruhe

Vor der letzten Saison gingen die Verantwortlichen um Aki Watzke und Michael Zorc volles Risiko. Ein Großteil der Mannschaft wurde ausgetauscht und wichtige Verpflichtungen, wie Axel Witsel oder Paco Alcacer stoßen erst spät zur Mannschaft und doch funktionierte die Truppe von Lucien Favre von Beginn an. Auch in diesem Sommer wurde das Team weiter entscheidend verstärkt, nur mit dem Unterschied, dass bereits in der Frühphase der Transferperiode alle Deals klargemacht wurden. Auf https://www.transfermarkt.de sind alle weiteren Zu- und Abgänge genauestens aufgelistet. Mit den Verpflichtungen von Thorgan Hazard, Julian Brandt und Nico Schulz konnte der BVB gleich drei hochkarätige Spieler holen, die dem Kader sowohl in der Breite als auch in der Spitze gut tun werden. Thorgan ist der jüngere Bruder von Eden Hazard, der im Sommer zu Real wechselte und hier auf den Spuren der ganz Großen wie Ronaldo, Messi oder Neymar ist. Schon jetzt hätte der Belgier einen Platz in dem Top Trump Soccer Slot Game verdient, welches man auf https://casino.betfair.com/de-de/ spielen kann. Hier spielt man mit den größten Fußballen unserer Zeit um die richtigen Symbole.

Ein unerwarteter Königstransfer

Mit Rückholaktionen kennen sich die Borussen aus. Ob Nuri Sahin, Shinji Kagawa oder Mario Götze, ehemalige Spieler sind beim BVB keine Seltenheit. Und trotzdem überraschte die Nachricht, dass Mats Hummels nach drei Jahren in München nach Dortmund zurückkehren wird, die deutsche Fußballwelt. Das Magazin https://www.kicker.de/ wusste zuerst Bescheid. Für knapp 30 Millionen Euro wechselt der Innenverteidiger zurück zu dem Team, mit dem er seine ersten beiden Meisterschaften gewann. Zudem wurde mit Mateu Morey ein junges Talent vom FC Barcelona verpflichtet, welches auf den defensiven Außenbahnen zuhause ist. Nach dieser Transferoffensive hat sich der BVB auch neue Ziele gesetzt und wollen nun selbstbewusst um die Meisterschaft mitspielen.

Abgänge sollen für gesunde Kadergröße sorgen

Mit fünf Neuzugängen plus den zurückkehrenden Leihspielern ist die Kadergröße zwischenzeitlich weit über 30 angewachsen, klar, dass hier noch etwas in Sachen Abgänge passieren musste. Bereits zum Ende der vergangenen Saison kamen Gerüchte auf, nach denen Thomas Tuchel Abdou Diallo gerne nach Paris holen würde. Eigentlich sollte der Innenverteidiger zusammen mit Manuel Akanji die neue Stammverteidigung des BVB bilden, doch als sich herauskristallisierte, dass Mats Hummels verfügbar wäre, ging alles ganz schnell, https://www.sportbuzzer.de berichtetet über die schnelle Einigung. Auch das Sturmtalent Alexander Isak hat man ziehen lassen. Sebastian Rode wurde nach der letztjährigen Leihe ebenfalls fest von Eintracht Frankfurt verpflichtet. Zudem spielt André Schürrle in der kommenden Saison auf Leihbasis bei Spartak Moskau und Jeremy Toljan bei US Sassuolo.

Fest steht, dass die Verantwortlichen der Borussia ihre Hausaufgaben gemacht haben und in Ruhe Richtung Süden schauen können, abwartend, wie die Bayern mit der Transferperiode fertig werden.