Niklas Stark brach sich gegen Leipzig das Nasenbein
Schon vorher stand Stark auf dem Weg zum Nationalspieler das Pech im Weg. Bundestrainer Joachim Löw ließ ihn sechs Spiele auf der Bank schmoren - so lange wie keinen anderen Feldspieler.
Zuletzt wurde es richtig bitter. Seinen zugesicherten Startelfeinsatz gegen Argentinien stoppte eine Magen-Darm-Grippe und seine Reise nach Estland verhindert eine im Hotel erlittene Wunde am linken Unterschenkel. Nun also ein Nasenbeinbruch - und das Warten für Niklas Stark geht weiter.
SID