Mit Köln aus der Krise: Horst Heldt und Markus Gisdol
Um den Tabellen-Vorletzten aus dem Keller zu führen, setzt Heldt vor allem auf Zusammenhalt. "Keiner steht über dem Verein. Das ist die Maxime, der sich jeder unterzuordnen hat. Wenn sich jeder oft genug einredet, dass wir wieder absteigen, dann wird es wohl dazu kommen. Das müssen wir gemeinsam verhindern", äußerte der 49-Jährige.
Die Frage nach dem Engagement eines Psychologen will Heldt noch nicht beantworten. Der Sport-Geschäftsführer des Aufsteigers will sich darüber erst mit dem neuen Trainer Markus Gisdol austauschen. "Wir müssen uns als sportliche Leitung zunächst selbst ein Bild machen", sagte der Ex-Nationalspieler: "Wenn Markus Gisdol und ich zu diesem Schluss kommen, werden wir das Thema angehen."
SID