Seifert versucht mit DFL Zahl nötiger Abos zu begrenzen
Allerdings weist Seifert darauf hin, dass die DFL nicht allein entscheide, an wie viele Anbieter die TV-Rechte im Frühjahr 2020 vergeben werden. "Die Auktion findet unter Aufsicht des Kartellamtes statt. Dortige Vorgaben berücksichtigen wir, und eine davon ist, dass eine Auktion offen für viele Bieter und damit auch ergebnisoffen ist", sagte Seifert.
Neben den bisherigen Anbietern Sky und DAZN könnten zukünftig auch Streaming-Dienste wie Amazon Prime oder Netflix die Bundesliga übertragen – "genauso wie DAZN oder die Deutsche Telekom, die mit Magenta TV in Sachen Sportinhalte neben Sky und DAZN inzwischen das größte Angebot hat."
SID