Unter anderen die Bayern beteiligen sich
Demnach verzichtet das Quartett auf 12,5 Millionen Euro, die aus einer Rücklage aus dem aktuellen TV-Vertrag winken. Diese Summe soll von den Klubs um 7,5 Millionen aufgestockt werden, die insgesamt 20 Millionen kommen in einen Solidartopf.
Laut Bild haben die vier deutschen Champions-League-Vertreter das Modell in der Vorwoche ausgearbeitet. Dabei hatte sich BVB-Boss Hans-Joachim Watzke zuletzt genau gegen solche Solidarfonds ausgesprochen. Es solle kein Geld an Klubs gehen, "die in den vergangenen Jahren sportlich und ökonomisch viele Fehler gemacht haben". Watzke kündigte aber persönlich an, auf sein Gehalt zu verzichten.
SID