Schneider ist gegen eine Bundesliga-Reform
Nach dem achten Meistertitel der Bayern in Folge hatte zuletzt Ex-Nationalspieler Stefan Effenberg eine Reform ins Gespräch gebracht. Ein neuer Modus sei die einzige Möglichkeit, "der Bundesliga wieder zu mehr Spannung zu verhelfen". Effenberg schlug eine Aufspaltung in zwei Vorrundengruppen und anschließend eine Meister- und eine Abstiegsrunde vor.
"Darüber hinaus muss man den FC Bayern nicht dafür bestrafen, dass er seit vielen, vielen Jahren gute Arbeit macht", sagte Schneider: "Alle anderen, auch wir, sind angehalten, selber gut zu wirtschaften, gute Entscheidungen zu treffen, um wieder näher heranzukommen."
SID