Schick wird der Werkself im Pokal wohl fehlen
Schick war mit RB Leipzig bis Mitte August noch in der Champions League aktiv und hatte deshalb nur eine verkürzte Vorbereitung, zuletzt verbrachte er wegen eines Coronafalls bei der tschechischen Nationalmannschaft ein paar Tage in Quarantäne. Umso "glücklicher" ist er nun, in Leverkusen zu sein: "Es ist großartig. Ich freue mich so, endlich hier zu sein. Ich habe am Mittwoch meine Mitspieler kennengelernt. Sie haben mich super aufgenommen. Ich bin rundum zufrieden."
Den Ausschlag für seinen Wechsel nach Leverkusen gab ausgerechnet seine Zeit beim Bundesliga-Kontrahenten Leipzig. "Ich habe in Leipzig gute Erfahrungen gemacht. Deshalb wollte ich in der Bundesliga bleiben", erklärte Schick: "In Leipzig haben wir keine Vereinbarung hinbekommen, um dort zu bleiben. Aber Leverkusen hat dieselbe Qualität wie Leipzig. Der Verein hat große Ambitionen und eine attraktive, offensive Spielweise. Das gefällt mir."
Entsprechend groß sind auch die Ziele des von AS Rom für geschätzte 26,5 Millionen Euro gekommenen Mittelstürmers. "Ich will mit Bayer die Champions League erreichen. Ich werde für dieses Team, so gut es geht, kämpfen, um dieses Ziel zu erreichen, und möchte dabei möglichst viele Tore schießen."
SID