Chefcoach Bo Svensson vom Fußball-Bundesligisten FSV Mainz 05 glaubt beim kommenden Gegner Borussia Mönchengladbach nicht an einen negativen Effekt durch den feststehenden Trainerwechsel. "Wie ich Marco Rose kenne, wird er diese Gruppe nochmal erreichen können und sie sehr heiß machen für die kommenden Aufgaben", sagte der 41-Jährige auf der virtuellen Pressekonferenz vor dem Duell am Samstag (15.30 Uhr/Sky).
Bo Svensson stärkt Rose den Rücken

Bo Svensson stärkt Rose den Rücken

Das Aufeinandertreffen mit seinem ehemaligen Mitspieler Rose sei schon "etwas Besonderes", betonte Svensson. Doch das sei nicht entscheidend, es gehe darum die "schwierige Aufgabe" Gladbach zu lösen.

"Die spielen in vier Tagen das Champions-League-Achtelfinale. Sie haben einen sehr guten Kader, sind sehr schwer zu bespielen. Wir sind Außenseiter", sagte der Däne. Dennoch wolle man an das "geile Erlebnis" beim 2:2 in Leverkusen anknüpfen. Fehlen werden dabei weiterhin einzig die Verletzten Robin Quaison und Edimilson Fernandes.

Rose hatte von 2007 bis 2010 zusammen mit Svensson in Mainz gespielt, unter der Woche verkündete er für das Saisonende seinen Wechsel zu Borussia Dortmund.

 

SID