Pellegrino Matarazzo appelliert an seine Mannschaft (Foto: SID)
Die Schwaben haben aus den ersten fünf Spielen nur vier Punkte geholt und dabei bereits zwölf Gegentore kassiert. "Eine Flanke mit letzter Kraft zu blocken, sich ohne Rücksicht auf Verluste ins Kopfballduell zu werfen, übertrieben formuliert, bereit sein zu sterben, um ein Gegentor zu verhindern: Das ist eine Einstellung, an der wir noch arbeiten können. Und das tun wir auch", sagte Matarazzo.
Die vielen Verletzten will der Coach nicht als Erklärung gelten lassen. "Ich will keine Ausreden suchen. Wer das tut, begibt sich in die Opferrolle", sagte Matarazzo und fügte an: "Wenn wir weitere Schritte machen, werden wir Ergebnisse erzielen, Punkte holen und auch wieder ein anderes Gefühl bekommen. Damit wollen wir in Bochum beginnen."
SID