Marco Rose möchte Youngster Youssoufa Moukoko halten (Foto: SID)
Er würde sich wünschen, "dass man den Jungen auch mal 17 sein und sich entwickeln lässt. Und ihn nicht noch irgendwelche Klötze ans Bein bindet, Druck aufbaut oder den Verein ins Achtung stellt", betonte Rose (45). Er befürchte jedoch, "dass das ein frommer Wunsch bleibt".
Moukoko steht noch bis 2023 beim BVB unter Vertrag. Zuletzt war immer wieder über die Zukunft des bislang jüngsten Bundesliga- und Champions-League-Spielers spekuliert worden, nachdem Moukoko wenig Einsatzzeiten hatte.
"Wir sind im Austausch. Wir gucken, was das Beste für ihn und seine Entwicklung ist. Es ist schon wichtig, dass er irgendwann Spielzeit bekommt", sagte Rose. Ihn würde es "freuen, wenn wir es schaffen, den nicht einfachen Weg bei uns gemeinsam zu gehen".
SID