Ihm erscheine es deshalb "am Sinnvollsten, dieses Spiel mit voller Kapelle zu bestreiten und die Spannung wieder aufzubauen", führte der Österreicher aus: "Die Mannschaft kann diesen Rhythmus. Für uns ist klar, dass das Spiel keine physischen Auswirkungen haben wird. Wenn du dich vor allem fürchtest, wird es auch nicht besser." Das Endspiel gegen die Glasgow Rangers findet am Mittwoch (21.00 Uhr/RTL) in Sevilla statt.
Darauf seien auch schon die Trainingsschwerpunkte ausgelegt, man dürfe es aber auch nicht übertreiben, mahnte Glasner: "Das ist wie beim Abitur: Entweder man ist vorbereitet oder nicht. Es bringt nichts die letzten zwei, drei Tage nochmal alles reinzulegen. Man braucht eine gewisse Lockerheit. Wir müssen uns freuen, dürfen aber dieses Riesenspiel nicht noch größer machen und verkrampfen."
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