Der BVB habe "diese Konstanz (...) zuletzt auf Top-Level nicht nachgewiesen. Das wird jetzt die große Herausforderung, diese Parameter der Leistung zu organisieren und dann auch zu stabilisieren. Trotzdem ist Bayern München die Nummer eins", bekräftigte Sammer. Der 54-Jährige rechnet in der kommenden Saison zudem mit Pokalsieger RB Leipzig, Champions-League-Teilnehmer Bayer Leverkusen und "bestimmt einer Überraschungsmannschaft".
Der BVB hat viel ins Personal investiert. So verpflichteten die Schwarz-Gelben neben den deutschen Nationalspielern Karim Adeyemi (RB Salzburg), Nico Schlotterbeck (SC Freiburg) und Niklas Süle (Bayern München) auch Sebastien Haller (Ajax Amsterdam) als Ersatz für Erling Haaland sowie Sechser Salih Özcan vom 1. FC Köln und die Ersatztorhüter Marcel Lotka (Hertha BSC) und Alexander Meyer (Jahn Regensburg).
Auf der Bank sitzt der neue und alte Trainer Edin Terzic, Sebastian Kehl stieg als Nachfolger von Michael Zorc zum Sportdirektor auf. "Von dieser neuen Kombination in Verbindung mit den Transfers, die wir getätigt haben, hoffen wir, den Borussia-Dortmund-Weg wieder stärker erkennen zu lassen", sagte Sammer.
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