Man sei ein absoluter Supporter des Financial Fairplay und würde sich sogar wünschen, "dass es härtere Sanktionen gibt, wenn sich Klubs nicht an die Vorgaben halten", so Mintzlaff. Der 47-Jährige ist zum 15. November von seinen Ämtern als Geschäftsführer und Vorstandsvorsitzender der Leipziger zurückgetreten.
Als "CEO Corporate Projects & New Investments" bei Red Bull soll Mintzlaff künftig unter anderem für die sportlichen Projekte des Konzerns zuständig sein, zu denen die Fußball-Klubs aus Leipzig, New York und Salzburg, die beiden Eishockey-Klubs aus München und Salzburg sowie das Formel-1-Team um Weltmeister Max Verstappen gehören.
Bei der Suche nach einem Nachfolger in Leipzig will sich Mintzlaff Zeit lassen. "Wir werden noch einen CEO holen. Aber ich will mich da bewusst nicht treiben lassen, wie beim Thema neuer Sportchef, wo wir den Termin zu oft verschieben mussten", sagte Mintzlaff.
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