Atubolu kämpft mit Müller um das SC-Tor
Foto: FIRO/FIRO/SID"Noah hat sich Schritt für Schritt an diesen Punkt herangearbeitet, um die nächste Stufe zu nehmen. Qualität, Leistungsbereitschaft und Selbstvertrauen sind vorhanden. Ein bisschen Glück braucht es jetzt auch", sagte Sportdirektor Klemens Hartenbach. Atubolu bezeichnete sich als "Freiburger Junge durch und durch" und betonte: "Ich habe Lust auf mehr."
Atubolu war 2015 in die Freiburger Fußballschule gekommen, ab der U14 hatte er sämtliche Jugendteams des Klubs durchlaufen. Bei den Profis kam der 21-Jährige bislang auf insgesamt drei Einsätze im DFB-Pokal und in der Europa League.
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