Füllkrug steht an der Weser noch bis Sommer 2025 unter Vertrag. Seine Zukunft ist allerdings offen, mehrere Topklubs buhlen um den deutschen Nationalstürmer. Bislang ging aber offenbar noch kein angemessenes Angebot bei Werder ein. Angeblich wollen die Bremer erst bei einer Ablöse in Höhe von 20 Millionen Euro Verhandlungen aufnehmen.
Ducksch dagegen verlängerte seinen Vertrag erst Anfang des Monats bis 2026 mit Option auf ein weiteres Jahr. Für die Hanseaten schlug er sogar das große Geld aus Saudi-Arabien aus. "Klar hat das viele Geld eine Rolle gespielt", sagte Ducksch: "Aber ich fühle mich in der Mannschaft, der Stadt, der Umgebung wohl. Ich möchte weiter ein Teil davon sein, und deswegen ist mir die Entscheidung relativ leicht gefallen."
Einen Wechsel in den Nahen Osten will Ducksch aber nicht ausschließen. "Wenn ich in den nächsten Jahren weiter guten Fußball spiele, kann ich mir vorstellen, dass nochmal ein Angebot aus Saudi-Arabien kommen würde", sagte der Angreifer, der in der vergangenen Saison mit zwölf Treffern nur vier weniger erzielte als Torschützenkönig Füllkrug.
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