Uli Hoeneß feierte gestern seinen Abschied von "seinem" FC Bayern München. Bei seiner Abschiedsrede ließ Hoeneß noch einmal viele Höhepunkte und Erinnerungen Revue passieren. Dabei sorgte er auch für den einen oder anderen Lacher. "Als ich als Manager anfing, hatten wir vier Millionen Mark Schulden. Zum Glück hatten wir Karl-Heinz Rummenigge, den ich nach Mailand verkaufen konnte."
Am Ende eines "wunderschönen Abends" mischte sich doch noch ein Wermutstropfen in den sonst so süßen Abschiedstrunk von Uli Hoeneß. "Ich habe mich heute so sauwohl gefühlt - und dann fangen diese Wortmeldungen an", sagte der langjährige Patron von Bayern München nach seinem Abschied als Präsident bei der Jahreshauptversammlung. 20, 30 "Krakeeler" hätten sein emotionales Servus "unter dem Deckmantel der Demokratie und freien Meinungsäußerung beschädigt", schimpfte er auf der…