Sorgte für einen Eklat: Ljubisa Tumbakovic
Montenegro erkennt den Kosovo im Gegensatz zu Serbien völkerrechtlich an. Tumbakovic war seit Anfang 2016 für den FSCG tätig. Der Verband äußerte zudem sein Bedauern, dass auch die in Serbien geborenen Spieler Filip Stojkovic und Mirko Ivanic bei der Begegnung fehlten und sprach von "Druck aus gewissen Kreisen". "Nichtsportliche Dinge haben über den Fußball und den Sport gesiegt", hieß es in der Erklärung weiter.
SID