"Für die Fans ist es schön, ihre Idole und Vorbilder live zu sehen. Auch mal zu schauen, wie die sich in den Pausen verhalten, ob sie scherzen, ob sie konzentriert sind", sagte Timo Werner (RB Leipzig), der allerdings wie sein Teamkollege Benjamin Henrichs fehlte: "Es ist schön, so viele Leute glücklich zu machen. Das macht jede Mannschaft nahbar."
Das Training war der Auftakt zur dreiteiligen Maßnahme, die am Montag (18.00 Uhr/ZDF) in Bremen mit einem Jubiläum beginnt. Das Duell mit der Ukraine ist das 1000. Länderspiel der DFB-Geschichte und soll überdies ein weithin sichtbares Friedenszeichen aussenden. Es folgen Spiele gegen Polen in Warschau (16. Juni) und gegen Kolumbien in Gelsenkirchen (20. Juni).
© 2023 SID