Der ukrainische Nationaltrainer Sergej Rebrow hat sich nach dem Achtungserfolg im Länderspiel in Bremen gegen die deutsche Fußball-Nationalmannschaft bei seinen Spielern und den Fans bedankt. "Ich habe auch gehört, dass unsere ukrainischen Streitkräfte im Stadion besungen wurden. Ein großes Dankeschön dafür auch von mir", sagte Rebrow nach dem 3:3 (2:1).

Rebrow (l.) zeigt sich dankbar (Foto: IMAGO/Eibner/Marcel von Fehrn/IMAGO/Eibner/Marcel von Fehrn/SID/IMAGO/Eibner-Pressefoto/Marcel von Fehrn)
Rebrow (l.) zeigt sich dankbar
Foto: IMAGO/Eibner/Marcel von Fehrn/IMAGO/Eibner/Marcel von Fehrn/SID/IMAGO/Eibner-Pressefoto/Marcel von Fehrn

Rebrow trauerte nach der 3:1-Führung sogar dem verpassten ersten Sieg über die DFB-Auswahl hinterher. "Wir haben eine gute Leistung gezeigt, hätten mehr Tore schießen können", sagte der frühere Profi, der sein Amt erst in der vergangenen Woche angetreten hatte. Sein Problem: "Leider hatten wir vier Spieler, die nicht viel trainieren konnten."

Rebrow bedankte sich auch beim Deutschen Fußball-Bund (DFB), für den es das 1000. Länderspiel war. Der Verband habe geholfen, "dieses Spiel zu organisieren". Es sei ein wichtiges Spiel für die Ukraine gewesen: "Wir wissen, wie groß die deutsche Unterstützung in diesem Krieg gegen Russland ist."

 

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